Eines der grössten Ziele wäre es, Bildung und Wissen zu sammeln, zu erweitern und weiterzugeben. Selbstlos, zum Wohle und Nutzen aller, ohne Protektionismus, ohne wirtschaftliche (Hinter-)Gedanken und Beweggründe.
Einen grossen Teil des "Wissens der Menschheit" hat eben diese (durch die "Intelligenz der Vielen") im mächtigsten Wissenswerk der Menschheit zusammengetragen: in Wikipedia. Dort haben Hunderttausende Menschen "wie Du und ich" kleine Teile an Wissen zusammengetragen und selbstlos veröffentlicht. Das dadurch bereits jetzt entstandene Werk sprengt den Umfang jeder zuvor dagewesenen Wisssenssammlung. Es ist ein klares Signal dafür, dass für das Erreichen gewaltiger Leistungen weder Unmengen hochbezahlter Spezialisten notwendig sind, noch der Einsatz von "jede Menge Geld" oder einer bahnbrechenden patentierten Entwicklung notwendig war. Die einzigen Voraussetzungen waren/sind das freie Internet und eine freie, quelloffene Software, die die Plattform für diese Sammlung bot. Es war freie Software - nicht die Entwicklung eines Softwarekonzerns, die dies ermöglichte. "Zwänge die Menschen nicht ein, sondern lass ihrem Wirken Platz und Freiheit - und Du wirst Dich wundern, wozu er fähig ist." Sich gegen Zwänge, Beschränkungen und Vorschriften und Einschränkungen zu wehren kostet oft soviel Kraft, dass an "Wirkung" nichts mehr herauskommt.
Eine Verquickung von wirtschaftlichen Interessen und Bildung ist schon immer ein prekäres Thema gewesen - und in der heutigen, softwarebestimmten Welt bekommt es einen wichtigen Aspekt: In wieweit bemühen sich Bildungseinrichtugnen, wirtschaftlichen Zwängen auszuweichen und die Worte
Bildung - Wissen und Freiheit in einem Kontext zu nennen
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